Erkältung - Was nun?

Auslöser, Symptome, Vorbeugung und Linderung:
unsere Tipps bei Erkältungssymptomen und was bei der Linderung helfen kann.

Wer kennt das nicht: Erst kribbelt es im Hals, dann kommen Schmerzen und Schluckbeschwerden hinzu, zuletzt Schnupfen und unangenehmer Husten – was sowohl tagsüber als auch nachts quälend sein kann – die Erkältung ist da.

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Wie genau verläuft eine Erkältung und was kann Auslöser sein?

Eine Erkältung wird in den meisten Fällen durch Rhinoviren ausgelöst. Diese dringen in die Schleimhäute ein, vermehren sich dort und setzen uns oftmals außer Gefecht. Die Vermehrung von Erregern löst im Körper eine Kettenreaktion aus: Das Immunsystem aktiviert eine Entzündungsreaktion, um die Eindringlinge zu bekämpfen, was wiederum die unangenehmen Symptome einer Erkältung, also Halsschmerzen, Schnupfen, Husten & Heiserkeit verursacht. Eine Ansteckung erfolgt in den meisten Fällen über

  • Tröpfcheninfektion: Krankheitserreger, die sich im Rachen oder den Atemwegen befinden, werden durch Husten, Niesen oder Sprechen in kleinen Speicheltröpfchen ausgestoßen. Gelangen diese Tröpfchen in die Atemwege einer anderen Person kann es zu einer Infektion kommen.
  • Kontaktinfektion: Hier erfolgt die Übertragung durch direkten Körperkontakt, wie z. B. einem Händedruck oder über Gegenstände. Werden beispielsweise Türgriffe oder Armaturen gemeinsam genutzt, können auch hier die Keime über die Hände weitergegeben und anschließend unbemerkt zum Mund geführt werden.

Die unangenehmen Begleiterscheinungen einer Erkältung erreichen jetzt ihren Höhepunkt und die Beschwerden sind besonders groß. Jetzt ist das Immunsystem stark beansprucht und zeigt sich durch verschiedene Symptome – die häufigsten sind:

  • Halsschmerzen: Ein kratzendes oder schmerzhaftes Gefühl im Hals, das oft beim Schlucken verstärkt wird.
  • Schnupfen: Die Nase ist verstopft oder läuft, was das Atmen erschwert und unangenehm sein kann.
  • Kopf- und Gliederschmerzen: Diese können durch die allgemeine Schwächung des Körpers und die Entzündungsreaktionen verursacht werden.
  • Fieber: Eine leicht erhöhte Temperatur kann auftreten, um den Körper bei der Bekämpfung der Viren zu unterstützen.
  • Husten: Ein trockener oder produktiver Husten kann sich entwickeln, um die Atemwege zu reinigen.

In dieser Phase ist es entscheidend auf die Signale des Körpers zu achten und ihm die nötige Erholung zu gönnen.

In der Regel ist das Schlimmste nun überstanden und die Beschwerden beginnen allmählich zu schwinden. Eine Ausnahme ist jedoch der hartnäckige Husten, der oft bis zu zwei Wochen nach dem Abklingen der Infektion bestehen bleiben kann. Es ist wichtig in dieser Phase weiterhin auf den Körper zu hören und ihm die nötige Zeit zur Regeneration zu geben. Auch wenn die akuten Symptome nachlassen, sollte man sich nicht überanstrengen. Sanfte Aktivitäten wie Spaziergänge an der frischen Luft können hilfreich sein, um die Lunge zu stärken und die Atemwege zu klären.

Wie kann ich Erkältungen vorbeugen?

Durch die Kombination verschiedener Maßnahmen kannst du das Risiko an einer Erkältung zu erkranken, erheblich reduzieren. Versuche sie so gut es geht in deinen Alltag zu integrieren, um gesund zu bleiben.

Händewaschen. Regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife ist eine der besten Methoden, um die Verbreitung von Viren zu verhindern. Achte darauf, dir nach dem Kontakt mit öffentlichen Oberflächen oder erkälteten Personen die Hände zu waschen.

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse stärkt das Immunsystem. Lebensmittel, die reich an Vitaminen (insbesondere Vitamin C) und Mineralstoffen sind, helfen, die Abwehrkräfte zu unterstützen. Trinke zudem ausreichend Wasser und Kräutertees, um den Körper hydratisiert zu halten.

Körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem. Versuche, regelmäßig Sport zu treiben, auch wenn es nur ein Spaziergang ist.

Guter Schlaf ist entscheidend für ein starkes Immunsystem. Achte darauf genügend Schlaf zu bekommen, um deinem Körper die nötige Erholung zu bieten.

Stress kann das Immunsystem schwächen. Praktiken wie Meditation, Yoga oder einfach nur Entspannungstechniken können helfen, Stress abzubauen. Hierzu gibt es schon zahlreiche Angebote, auch von vielen Arbeitgebern subventioniert.

Inhalationen mit ätherischen Ölen oder das Spülen der Nase mit einer isotonischen Salzlösung können ebenfalls vorbeugend wirken. Auch Tees oder Suppen tun dem Körper in dieser Zeit einfach gut und unterstützen von innen heraus.

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Passende Rezepte

Wohlfühlsuppe

Vor allem der Winter ist Erkältungszeit und Suppen tun einfach immer gut. Sie geben einem immer ein wohliges Gefühl und können helfen schon bei den kleinsten Anzeichen einer Erkältung dagegen anzusteuern. Durch die warme Flüssigkeitsaufnahme wird der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt, von innen heraus gewärmt und die Schleimhäute befeuchtet. Zusätzlich sind Suppen, je nach Zutaten, leicht verdaulich und belasten den Magen nicht.

Ingwertee

Hilft gegen Entzündungen und Halsschmerzen! Am allerbesten gleich in Kombination mit einer heißen Orange oder Zitrone. Die scharfe Würze von Ingwer geht gegen Erkältung vor und gemeinsam mit dem Vitamin C stärkt er das Immunsystem. Honig wirkt beruhigend und gleicht zudem die Säure der Zitrone / Orange aus.

Zwiebelsaft

Wirkt hustenstillend, schleimlösend und erleichtert das Abhusten. Die Zwiebel besitzt antiseptische (keimtötende) und expektorierende (auswurfsfördernde) Eigenschaften, die bei Infektionen der oberen Atemwege unterstützend wirken.

Wohlfühlsuppe

Vor allem der Winter ist Erkältungszeit und Suppen tun einfach immer gut. Sie geben einem immer ein wohliges Gefühl und können helfen schon bei den kleinsten Anzeichen einer Erkältung dagegen anzusteuern. Durch die warme Flüssigkeitsaufnahme wird der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt, von innen heraus gewärmt und die Schleimhäute befeuchtet. Zusätzlich sind Suppen, je nach Zutaten, leicht verdaulich und belasten den Magen nicht.

Ingwertee

Hilft gegen Entzündungen und Halsschmerzen! Am allerbesten gleich in Kombination mit einer heißen Orange oder Zitrone. Die scharfe Würze von Ingwer geht gegen Erkältung vor und gemeinsam mit dem Vitamin C stärkt er das Immunsystem. Honig wirkt beruhigend und gleicht zudem die Säure der Zitrone / Orange aus.

Wie kann ich die Erkältungssymptome lindern?

Obwohl eine beginnende Erkältung nicht aufgehalten werden kann, bieten Ruhe und eine ausgewogene Ernährung mit Vitamin C und Zink eine effektive Möglichkeit, die Intensität der Symptome zu reduzieren und die Dauer der Erkrankung zu verkürzen. Auch Wärme und Baden in besonderen Badezusätzen mit ätherischen Ölen wirkt entspannend auf die Bronchien, lindert Gliederschmerzen und kann dabei helfen das Abwehrsystem zu unterstützen und gegen die Krankheitserreger vorzugehen. Hausmittel, wie Inhalieren, Gurgeln mit Salbei oder Wadenwickel unterstützen die Behandlung gegen Erkältungsbeschwerden. Wenn die Nase zu ist, kann neben einer Inhalation auch ein befreiender Balsam auf Brust und Rücken gut tun. Sind die Symptome zu stark, bitte einen Arzt/Ärztin aufsuchen. Medikamente können dann Abhilfe schaffen.

Welche Nährstoffe sind wichtig für den Körper bei einer Erkältung?

Vitamin C & Zink – ein starkes Team zur Unterstüztung unserer Abwehrkräfte

ist der heimliche Held für unsere Abwehrkräfte. Denn dem Vitamin wird eine besondere Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems nachgesagt. Viel Vitamin C findet du vor allem in diesen Lebensmitteln:

  • Kräuter wie Petersilie
  • Kohlgemüse wie Brokkoli, Rosenkohl oder Grünkohl
  • Rote Paprika
  • Schwarze Johannisbeeren
  • Zitrusfrüchte wie Grapefruit, Zitrone, Orange

Vitamin C ist hitzeempfindlich
und damit auch nicht hitzebeständig. D. h., dass das Vitamin beim Erhitzen auf etwa 40 Grad langsam zerstört wird. Bei der Zubereitung von Lebensmitteln lieber dünsten statt kochen.

ist ein wahrer Allrounder für unser Immunsystem. Es unterstützt nicht nur die Abwehrkräfte, sondern schützt auch unsere Zellen vor oxidativen Schäden. Es hilft, freie Radikale zu bekämpfen und unterstützt zahlreiche Körperfunktionen. Diese Lebensmittel haben einen hohen Zink-Gehalt:

  • Hülsenfrüchte und Getreide, etwa Sojabohnen und Haferflocken
  • Käse, besonders Emmentaler
  • Nüsse und Kerne, beispielsweise Sonnenblumen- und Kürbiskerne
  • Rotes Fleisch und Innereien, zum Beispiel Leber
  • Schalentiere, insbesondere Austern und Garnelen

spielen eine zentrale Rolle bei der Immunabwehr, unterstützen das Zellwachstum und schützen die Schleimhäute. Darüber hinaus wirken sie antioxidativ und schützen so den Körper vor schädlichen freien Radikalen. Vor allem enthalten in:

  • Cerealien, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten
  • Eier
  • Fleisch
  • Fisch
  • Milch

unterstützt unser Immunsystem. Durch Sonnenlicht kann unser Körper dieses wichtige Vitamin selbst produzieren. Im Winter bitte darauf achten, dass du dein Depot im Blick hast und bei Bedarf ausreichend auffüllst. Hier können Nahrungsergänzungsmittel unterstützen.

spielen eine entscheidende Rolle in der Immunmodulation. Ein Defizit beider Spurenelemente führt zu einer dysfunktionalen Immunantwort und erhöht das Infektionsrisiko. Selen findest du vor allem in:

  • Ei
  • Fisch
  • Fleisch
  • Haferflocken
  • Naturreis
  • Paranüssen
  • Sojabohnen
  • Weißbrot
  • Weiße Bohnen

Hohen Eisengehalt findest du in:

  • Amaranth
  • Brunnenkresse
  • Leber
  • rotem Muskelfleisch
  • Petersilie
  • Pinienkernen
  • Zwiebeln
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Welche Kräuter, Wurzelgewächse und Pflanzen helfen gegen Erkältung und wirken bei Infekten?

gilt als der Superstar aller Hausmittel bei Erkältungskrankheiten und wird bereits seit über 2000 Jahren in China als Heilmittel genutzt. Die Wurzel enthält wichtige Nährstoffe, wie Eisen und Vitamine, aber besonders bedeutsam sind die ätherischen Öle und Scharfstoffe (Gingerole) zur Unterstützung bei Erkältungssymptomen.

wird seit langem in der Volksmedizin verwendet und besonders bei Halsschmerzen gerne zum Gurgeln genutzt.

lindert Symptome bei Bronchitis oder schweren Halsbeschwerden. Der Grund: Das ätherische Öl enthält Thymol und Carvacrol, welche antibakteriell wirken.

kann arzneilich angewendet die Symptome von Erkältungskrankheiten lindern, besonders innerhalb der oberen Atemwege. Cineol, das in Eukalyptus enthalten ist, erleichtert das Abhusten und kann bei Husten & chronischer Bronchitis helfen. Es wirkt gegen Entzündungen, Bakterien und Viren, weshalb Eukalyptustee bei Erkältungen und Halsentzündungen nützlich ist. Auch äußerlich angewendet kann das ätherische Öl Linderung verschaffen.

wird traditionell bei Atemwegserkrankungen und Husten eingesetzt. Das enthaltene Menthol löst festsitzenden Schleim in Bronchien und Nebenhöhlen, erleichtert das Abhusten und befreit die Atemwege. Zudem bekämpft es dank seiner antibakteriellen Wirkung Krankheitserreger.

ist ein bewährtes Hausmittel (auch Superfood genannt) und bekannt als Zusatz im Tee bei Halsbeschwerden und Husten.

verdankt seine medizinische Wirkung den pflanzlichen Schleimstoffen. Diese machen ihn aufgrund der einhüllenden Eigenschaft besonders geeignet für entzündliche Atemwegserkrankungen und ideal für die Anfangsphase von Erkältungen.

Ein Hintergrund voller grünem Salbei.

Erkältung vs. Grippe vs. Corona - was ist der Unterschied?

Symptom/Merkmal

Erkältung

Grippe

COVID-19

Auslöser

Rhinoviren und andere Erkältungsviren

Influenzavirus

SARS-CoV-2 Virus

Inkubationszeit

1-2 Tage

1-2 Tage

2-14 Tage (meist 5 Tage)

Symptome

Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, leichtes Kratzen im Hals

Hohes Fieber, starke Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, trockener Husten, Müdigkeit

Fieber, trockener Husten, Müdigkeit, Geschmacks- und Geruchsverlust, manchmal Durchfall

Schweregrad

Meist mild, kann aber auch schwerer verlaufen

Kann schwer verlaufen, insbesondere bei Risikogruppen

Kann von milden Symptomen bis zu schweren Lungenentzündungen führen

Komplikationen

Selten schwerwiegende Komplikationen (z.B. Mittelohrentzündung)

Kann zu Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung oder anderen Komplikationen führen

Kann zu Lungenentzündung, Herzprobleme, Blutgerinnseln und anderen schwerwiegenden Komplikationen führen

Ansteckung

Durch Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen) oder Kontakt mit kontaminierten Oberflächen

Durch Tröpfcheninfektion und möglicherweise auch durch Aerosole

Durch Tröpfcheninfektion und möglicherweise auch durch Aerosole

Dauer

Meist 7-10 Tage

Meist 7-10 Tage, kann aber länger dauern

Variiert stark, von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen

Behandlung

Hauptsächlich symptomatische Behandlung (Ruhe, viel Flüssigkeit)

Symptomatische Behandlung, in schweren Fällen antivirale Medikamente

Symptomatische Behandlung, in schweren Fällen spezifische antivirale Medikamente

Prävention

Gesunde Lebensweise, regelmäßiges Händewaschen, Abstand halten, Masken tragen

Gesunde Lebensweise, regelmäßiges Händewaschen, Abstand halten, Masken tragen

Gesunde Lebensweise, regelmäßiges Händewaschen, Abstand halten, Masken tragen

5 Tipps, um eine Erkältung schnell(er) wieder loszuwerden

Erkältungsbäder. Durch die Wärme wird die Schleimhaut besser durchblutet, was die Vermehrung der Viren hemmt. Eine Aromatherapie unter Anwendung Ätherischer Öle mit schleimlösenden und entzündungshemmenden Wirkstoffen kann die Nase schnell wieder frei machen und tief durchatmen lassen.

Nasendusche mit Salzwasser.
Die hypertone Salzlösung hat eine abschwellende Wirkung und die isotone Lösung verhindert, dass die Schleimhäute austrockenen. Wichtig: Bei Kindern unter 3 Jahren bitte keine Nasendusche verwenden.

Gurgeln bei Halsschmerzen.
Befeuchtet die angegriffene, möglicherweise ausgetrocknete und entzündete Schleimhaut. Salbeitee hat eine entzündungshemmende Wirkung bei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich.

Viel trinken.
Hilft, um das Austrocknen der Schleimhäute vorzubeugen und vor weiteren Infekten zu schützen.

An die frische Luft gehen.
Eine wahre Kur für die von der Heizungsluft angegriffenen Schleimhäute.

Suppen.
Helfen, dass der Körper viele Nährstoffe erhält und von innen heraus gewärmt wird.

Vitamin C & Zink als Power-Duo.
Wenn es um die Unterstützung des Immunsystems und der Genesung des Körpers bei einer Erkältung geht.

Ingwer, Salbei, Thymian & Co.
Sind altbewährte Heilmittel bei Erkältungssymptomen jeglicher Art. Die enthaltenen ätherischen Öle sind antibakteriell und wirken entzündungshemmend, v. a. für den Hals und Rachenbereich.

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Mythen und Fakten rund um das Thema Erkältung

Fakt: Scharfes Essen befreit die Nase und intensive Gewürze lösen den Schleim in den Bronchien, was das Abhusten erleichtert.

Mythos: Kälte ist nicht direkt die Ursache einer Erkältung, kann sie aber begünstigen. Trockene Luft, verengte Blutgefäße und schlechtere Durchblutung erleichtern es Viren, sich auszubreiten.

Mythos: Das stimmt nicht so ganz. Oftmals klingen die Symptome bereits ab dem 7. Tag der Infektion ab, es benötigt aber noch 3-4 Tage, bis die Erkältung vollständig überwunden ist.

Mythos: Auch das ist nicht ganz richtig. Denn der Körper ist zwar für eine Weile gegen das Virus immun, das die aktuelle Erkältung ausgelöst hat – andere Viren können aber dennoch eine erneute Infektion auslösen.

Fakt: Honig bekämpft Krankheitserreger und lindert Hustenattacken, einschließlich Reizhusten.

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Unsere Tipps für die Kleinen, um
gut durch die Erkältungszeit zu kommen

Die Erkältungszeit lässt sich kaum umgehen, aber mit ein paar bewährten Tipps von erfahrenen Eltern können wir sie erträglicher machen. So kommen die Kleinen schnell wieder auf die Beine – bereit für winterliche Abenteuer und gemütliches Plätzchenbacken!

Frische Luft:
Auch wenn es draußen mal kalt und ungemütlich ist, unterstützt der tägliche Spaziergang das Immunsystem und regt die Durchblutung an. Warm angezogen kann ein Waldspaziergang Wunder bewirken.

Wärme & Ruhe:
Ein warmes Bad vor dem Schlafen, eine Wärmflasche beim Lesen oder Kuscheln in der selbstgebauten Höhle – Wärme und Erholung tuen in der kalten Zeit besonders gut und fördern eine schnelle Genesung.

Viel Trinken:
Von Wasser über Tee bis zur selbstgemachten Suppe – besonders in der kalten Jahreszeit ist viel Flüssigkeit wichtig, um die Schleimhäute feucht zu halten und sie so weniger anfällig zu machen.

Gesunde Ernährung:
Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse unterstützt das Immunsystem und liefert wichtige Vitamine und Mineralstoffe.

Inhalieren:
Wenn bereits die ersten Erkältungsanzeichen auftauchen, kann Inhalieren mit Kamille helfen die Schleimhäute zu befeuchten und den Schleim zu lösen.